Die "Wohnspektralyse"

 

 

... stellt eine umfassende, wissenschaftlich fundierte Wohn-Qualitäts-Analyse dar und basiert u.a. auf Erkenntnissen aus:
- Wohnpsychologie
- Wohnphysiologie
- Wahrnehmungspsychologie
- Sozialpsychologie
- Entwicklungspsychologie
- Gestaltpsychologie
- Neurophysiologie (Gehirnforschung)
- humanistische Psychologie etc.
berücksichtigt aber auch die Bereiche Baubiologie, Bauphysik, Raumlogistik, Systemtheorie etc. soweit zur Beurteilung der Wohnqualität erforderlich.

 

Die Analyse erfasst den gesamten wohnungsbezogenen Lebensraum:
Innen- und Außenräume, Gebäudestruktur, Freiflächen, das engere und erweiterte Wohnungsumfeld, vor allem aber das gesamte Spektrum an Beziehungen, Wechselwirkungen und Einflüssen zwischen dem Menschen und seiner Wohnung bzw. Wohnumwelt. 

Da sich die Wohnqualität in erster Linie über dieses Beziehungsspektrum definiert, ist die Wohn-Spektralyse in der Lage, die menschliche Qualität von Wohnräumen und Wohnumwelten wissenschaftlich zu erfassen. 

 

Wenn Sie mehr erfahren wollen:

> gleich KONTAKT aufnehmen < 

... wir informieren Sie gerne.
 

Darauf aufbauend gibt es folgendes Angebot:

  1. projektspezifische Beratung
  2. Vorschläge zur Verbesserung und Optimierung der Wohnqualität (WQO-Verfahren)
  3. Entwicklung von Gestaltungs- oder Entwurfskonzepten

 

 


Welchen Nutzen erhalten sie daraus?

 

o  Sie bekommen die Sicherheit einer Qualitätsprüfung nach menschlichen / humanwissenschaftlichen Kriterien - nachvollziehbar, objektivierbar und bereits auf Entwürfe anwendbar.

 

o  Bei Neuplanungen gelten die Leitfragen: Ist eine Maximierung der Wohnqualität und damit des Wohnwertes auch ohne Kostensteigerung möglich? Und vor allem wie?
Ist u.U. sogar ein Einsparungspotential erkennbar?
Gibt es qualitative Mängel oder gar gravierende wohnpsychologische Planungsfehler? Und wie kann man diese beheben?

 

o  Bei Umbauten erhalten Sie Informationen darüber, wo mit Sanierungs- oder Attraktivierungs-Maßnahmen angesetzt werden muss, um einen möglichst positiven Effekt punkto Wohnqualität zu erzielen.
Sie erfahren, welche Maßnahmen nachhaltig Sinn machen und welche eher kosmetischen Charakter aufweisen würden - d.h. wo es sinnvoll wäre zu investieren und wo nicht.

 

o  Bei Wettbewerben wird es mit Hilfe der Wohn-Spektralyse möglich, unter den eingereichten Projekten jene herauszufiltern, die die höchste Wohnqualität erwarten lassen. Wie die Praxis bereits zeigen konnte, bildet dies eine gute und vor allem wissenschaftlich fundierte Entscheidungsgrundlage
Empfehlung: bereits in der Ausschreibung die speziellen Wohnqualitätsansprüche näher darlegen.

 

o  Generell: Eine höhere Wohnqualität kann naturgemäß zu höheren Auslastungen bzw. geringeren Leerständen führen und somit auch eine höhere Rentabilität mit sich bringen.

 


  

Wann ist der beste Zeitpunkt, um mit WOHNSPEKTRUM in Kontakt zu treten?

 

Bei Neubauten: Prinzipiell je früher in der Planungsphase desto besser, am besten bereits im frühen Entwurfsstadium. 
Einfach Planunterlagen und hinreichend Fotos vom Grundstück zukommen lassen, dann kann es schon losgehen.

Bei Wettbewerben und Gutachterverfahren: Entweder bereits bei der Erstellung der Ausschreibungsunterlagen oder im Stadium der Vorprüfung (besser noch etwas davor).

Bei Umbauten oder umfassenden Sanierungen: Hier würde eine Wohn-Spektralyse sinnvollerweise den ersten Schritt darstellen.

 


 

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